Vieles stört den Frieden – angefangen beim Weltfrieden, der sich als höchst zerbrechlich zeigt, bis hin zum Frieden im Freundeskreis oder in der eigenen Familie, der bei vielen durch die Pandemie gestört wurde bis hin zum Frieden in und mit mir selbst, der durch unterschiedliche Faktoren gestört werden kann. Unter all dem leiden auch Leben und Lebendigkeit.
Wir folgen in diesen Tagen Jesus in seinen Bemühungen um den Frieden und in seiner Ermutigung zum Leben und suchen darin Impulse für uns selbst.
Die Tage gestalten sich durch Impulse. Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch und zur Teilnahme am Chorgebet der Klostergemeinschaft sind gegeben. Es braucht für diese Tage keine Vorkenntnisse.
BEGINN |
mit dem Abendessen um 17.45 Uhr |
ENDE |
mit dem Kaffee um 14.00 Uhr |
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