Das Kreuz ist ein Zeichen des Todes – Lebenswege werden durchkreuzt, manche tragen schwer an einem Kreuz, Jesus selbst stirbt am Kreuz. Erst mit Ostern wird das Kreuz zum Zeichen des Lebens, zum Zeichen des Sieges über den Tod. Im Kreuz liegt eine Spannung.
Dieser Spannung möchten wir in diesen Tagen nachgehen: Dem Kreuz, an dem wir oder andere schwer tragen, allem, was uns im „Dreck der Straße“ stehen lässt ebenso wie allen Situationen, in denen wir über uns selbst hinauswachsen (können).
Denn: „Jeder Mensch ist mehr, als er selbst und andere von ihm wissen und glauben. Im Dreck der Straße stehen und in den Himmel schauen können – beides gehört zum
Menschen“.
Die Tage gestalten sich durch gemeinsame Gebetszeiten mit der Klostergemeinschaft, durch Impulse, Lieder und Tänze, eine kleinere gemeinsame Wanderung (maximal 2 Stunden Gehzeit) und Zeit für sich selbst.
BEGINN |
mit dem Abendessen um 18.00 Uhr |
ENDE |
mit dem Kaffee um 13.00 Uhr |
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