Wir beten im Glaubensbekenntnis, dass Jesus kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Dieses „Richten“ war und ist für viele Menschen mit Angst besetzt. Die Evangelien zeigen uns, dass ein Richten, das Angst auslöst, nicht die Sache Jesu ist. Er richtet weder die Ehebrecherin noch den Zöllner Zachäus – vielmehr wird erzählt, wie Jesus die Menschen „aufrichtet“ und sie mit einer veränderten Perspektive ins Leben stellt.
Wir folgen in diesen Tagen diesem aufrichtenden Jesus, entdecken, wo er uns aufrichten möchte und wo wir andere aufrichten können.
Die Tage gestalten sich durch Impulse. Möglichkeiten zum persönlichen Gespräch und zur Teilnahme am Chorgebet der Klostergemeinschaft sind gegeben. Es braucht für diese Tage keine Vorkenntnisse.
BEGINN |
mit dem Abendessen um 17.45 Uhr |
ENDE |
mit dem Kaffee um 14.00 Uhr |
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