Judas Iskariot begleitet uns durch diese Tage. Die Tradition hat ihn in die Ecke des Verräters gestellt und ihm wenig Raum für positive Eigenschaften und Qualitäten gelassen. Und doch war er „mehr“ als ein Verräter.
Ähnlich ist es bei uns: Wir sind immer „mehr“ als das, was andere in uns sehen oder sehen wollen. Sie sind eingeladen, in diesen Tagen hin auf Ostern diesem „Mehr“ in sich nachzuspüren, durch alle Kreuze und Hindernisse des Lebens hindurch, eingeladen, im Blick auf Ostern die eigene Lebendigkeit neu zu spüren oder zu stärken.
Die Tage gestalten sich durch gemeinsame Gebetszeiten mit der Klostergemeinschaft, durch Impulse, Lieder und Tänze, eine kleinere gemeinsame Wanderung (maximal 2 Stunden Gehzeit) und Zeit für sich selbst.
BEGINN |
mit dem Abendessen um 18.00 Uhr |
ENDE |
mit dem Kaffee um 14.00 Uhr |
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